
Induktive IO-Link-Sensoren mit SmartSensor-Profil lassen sich einfacher in vorhandene Systeme integrieren und können die Wartungsstrategien verbessern
Contrinex kündigt eine neue Generation Cloud-fähiger Sensoren an, die die Standardisierung auf den nächsten Level bringt. Da die neuen induktiven IO-Link-Sensoren mit SmartSensor-Profil (SSP) eine äusserst einheitliche Datenstruktur aufweisen, lassen sie sich problemlos in vorhandene Systeme integrieren. Darüber hinaus bieten sie verschiedene vordefinierte Funktionen zur Verbesserung der präventiven oder vorbeugenden Wartungsstrategien der Kunden.
Die neuen induktiven Sensoren von Contrinex wurden gemäss dem IO-Link Smart-Sensor-Profil SSP 3.3 entwickelt und erfüllen so den Industriestandard für die Einheitlichkeit der Daten. Als digitale Messsensoren mit Deaktivierungsfunktion entspricht die Leistung derjenigen eines konventionellen Analogausgangssensors, jedoch mit digitalem Datenausgang. Die Geräte verfügen über einen 24-Bit-Prozessdateneingang (PDI) und einen 8-Bit-Ausgang (PDO). Zum Beispiel können Abstands-, Schaltzähler- und Temperaturmessungen mit 16-Bit-Werten zugewiesen werden, während das Ausgangsschaltsignal, das Schaltsignal und die konfigurierbaren Alarme 8-Bit-Werte haben werden.
Anwender können viele Aspekte der IO-Link-Konfiguration des Sensors individuell definieren, zum Beispiel den Schaltabstand und Schaltzähler sowie die Temperatur. Angewählt werden können auch diverse Schaltpunktmodi (Deaktiviert, Einzelpunkt, Windows-Modus, Zweipunktmodus) und vordefinierte vorbeugende Wartungsfunktionen (Betriebsstunden über Sensorlebensdauer/seit dem letzten Einschalten, Schaltzählerwert über Sensorlebensdauer/seit dem letzten Einschalten, autodiagnostischer Sensoralarm).
Eingeführt wird die neue Generation zuerst bei den induktiven Standardtypen sowohl mit zylindrischer (M8 bis M30) als auch mit kubischer Bauform (C8 und C44).