Ein deutscher Hersteller von Kaltformwerkzeugen für das Verbinden von Blechen verwendet eine Positionserfassung, um den Betrieb des manuellen Stanz-Nietwerkzeuges zu steuern. Ein direkt in die Wand eines kleinen pneumohydraulischen Zylinders montierter hochdruckfester Induktivsensor erfasst dabei die Position des Hydraulikstössels und verhindert den Betriebsstart, falls der Stössel nicht vollständig zurückgezogen ist.
Kundennutzen
• zuverlässiger Dauerbetrieb des Werkzeugs in zeitkritischen Produktionsumgebungen
• deutliche Verbesserung der Werkzeugfunktion bei minimalen Folgen für Abmessungen und Gewicht
• geringere Gefahr von internen Schäden durch Schaltabstände, die in der Branche ihres Gleichen suchen
• standardisierte Schnittstellen erfordern nur geringfügige Änderungen an Steuerungssysteme
Vorteile der induktiven Sensoren DW-AD-503-P5 und -P8
• Sensorleistung unbeeinflusst durch Betriebsdruck bis 500 bar
• patentierte Condist® Technologie der Extra Distance Familie bietet branchenführende Schaltabstände
• kleine, leichte, hochdruckfeste Sensoren für den bündigen Einbau
• robuste Induktivsensoren mit Metallgehäuse und aktiver Fläche aus Keramik